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Clarins - Bright Plus Gel Creme Hydratant

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Clarins - Bright Plus Gel Creme Hydratant

Größen & Preise

50 ml (1000 ml = 1.250,00 €)

Vorbestellbar

62,50 €

Beschreibung

Clarins - Bright Plus Gel Creme Hydratant

Was ist das?
Diese erfrischende Gel-Creme mit der Innovation von Clarins für strahlend schöne Haut versorgt intensiv mit Feuchtigkeit, während sie ihr gleichzeitig zu neuer Strahlkraft verhilft und die Haut mattiert. Die innovative Formulierung mit Extrakten aus zwei Superfrüchten, Acerola-Samen und Rose-Myrtle, mildert fahlen Teint und verleiht der Haut neue Ausstrahlung. Ein Vitamin-C-Derivat hilft, das Erscheinungsbild von Pigmentflecken zu reduzieren, während leistungsstarke Pflanzenextrakte die Haut leuchtender und gleichmäßiger erscheinen lassen. Für Mischhaut bis ölige Haut formuliert und für empfindliche Haut geeignet.

Hauttyp: Ölige Haut, Mischhaut
Textur: Creme-Gel
Anwendung: Morgens und abends. SO GEHT'S

Was macht es so besonders?
Spendet intensiv Feuchtigkeit.
Mildert das Erscheinungsbild von Pigmentflecken.
Gleicht den Teint aus.
Verleiht der Haut einen gesunden Glanz

Die erste Adresse in Sachen Schönheit!

In einer Zeit, in der Kaiser Franz Josef täglich mit seiner Kutsche von Schönbrunn in die Hofburg fuhr, Kaiserin Elisabeth auf rastlosen Reisen ihr Glück suchte und die Damen in Korsett und Krinolinen durch die Wiener Innenstadt prominierten, lebten die Herren August Nägele und Moritz Richard Strubell in Wien. Der erstere Sohn eines Färbermeisters, stammte aus Niederösterreich, der andere entsprang einer reichen Dresdner Kaufmannsfamilie. Gemeinsam eröffneten sie am 15. Oktober 1880 die Gemischtwarenhandlung zum Verschleiß von Parfumerie- und Drogeriewaren "Zum Genfer Kreuz" am Graben 27 - das war die Geburtsstunde von Nägele & Strubell. Man vertrieb Puder, Cremes, Mundwasser, Haarpomaden, handgezogene Kerzen aus eigener Manufaktur und Eaux de Colognes. Bei all dieser Herrlichkeit konnte man sich bald des Titels "K&K Hoflieferant" erfreuen und Nägele & Strubell etablierte sich als bevorzugtes Comptoir der feinen Wiener Gesellschaft. So schrieb Fürstin Palffy von ihrem Sommersitz in Böhmen an Moritz Strubell: "Schick mir mein Tubereuse - kann doch nicht nur die ewigen Rösser in der Nase haben! Und von der Creme, der meinigen, auch. S'können unbeschadet ein paar Tiegel sein ..."