Am 6. und 7. November präsentiert WOMAN gemeinsam mit internationalen Luxury Brands die exklusive Beauty-Erlebniswelt im prachtvollen Palais Coburg auf einer Fläche von 2.000 m² in Wien. In vorweihnachtlichem Ambiente wird von Beauty Lounges der Premium-Partner über Treatments und Try-outs von Produkten bis zu Experten-Talks, feinster Kulinarik und bestem Entertainment alles geboten.
Exklusiv für WOMAN-Abonnentinnen werdem streng limitierte Workshops angeboten. Die Teilnehmerzahl ist pro vierstündigem Slot auf maximal 300 Personen beschränkt.
Als Teilnehmerin erhalten Sie die luxuriöse WOMAN BEAUTY-Box mit den hochwertigsten Produkten der Premium-Partner im Wert von mindestens 300 €.
1. Preis:
€ 200,- Parfumerie-Gutschein und ein exklusives After-Work-Shopping
2. und 3. Preis:
Jeweils € 100,- Parfumerie-Gutschein
Teilnahmebedingungen:
Füllen Sie das Teilnahmeformular vollständig aus.
Teilnahmeberechtigt ist, wer das 18. Lebensjahr vollendet hat.
Teilnahmeschluss: 07.11.2021, Mitternacht
Der Gewinner wird per Zufall ermittelt und per E-Mail verständigt.
Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
Rechtsweg ausgeschlossen.
Gilt in Österreich.
In einer Zeit, in der Kaiser Franz Josef täglich mit seiner Kutsche von Schönbrunn in die Hofburg fuhr, Kaiserin Elisabeth auf rastlosen Reisen ihr Glück suchte und die Damen in Korsett und Krinolinen durch die Wiener Innenstadt prominierten, lebten die Herren August Nägele und Moritz Richard Strubell in Wien. Der erstere Sohn eines Färbermeisters, stammte aus Niederösterreich, der andere entsprang einer reichen Dresdner Kaufmannsfamilie. Gemeinsam eröffneten sie am 15. Oktober 1880 die Gemischtwarenhandlung zum Verschleiß von Parfumerie- und Drogeriewaren "Zum Genfer Kreuz" am Graben 27 - das war die Geburtsstunde von Nägele & Strubell. Man vertrieb Puder, Cremes, Mundwasser, Haarpomaden, handgezogene Kerzen aus eigener Manufaktur und Eaux de Colognes. Bei all dieser Herrlichkeit konnte man sich bald des Titels "K&K Hoflieferant" erfreuen und Nägele & Strubell etablierte sich als bevorzugtes Comptoir der feinen Wiener Gesellschaft. So schrieb Fürstin Palffy von ihrem Sommersitz in Böhmen an Moritz Strubell: "Schick mir mein Tubereuse - kann doch nicht nur die ewigen Rösser in der Nase haben! Und von der Creme, der meinigen, auch. S'können unbeschadet ein paar Tiegel sein ..."
