Kunst &
Schönheit
Warum Kunst?


Warum unser Kunstprojekt?
Vier Künstlerinnen, vier Werke,
die sich mit den Wurzeln unseres Geschäftszweiges, eben der Schönheit, aus verschiedenen Gedankenwelten heraus und mit unterschiedlichen künstlerischen Zugängen beschäftigen. Das Thema ist Schönheit erleben, Luxus zelebrieren, Vergnügen bereiten und keinesfalls der verbissene Kampf gegen das unvermeidbare Älterwerden. Kunst ist für uns immer ein Statement wider die Banalität. Daher ist dieses Projekt für uns das Mittel der Wahl, um zu signalisieren, dass wir uns auf das Wesentliche, das Schöne, fokussieren. Irgendwann stolperte ich über dieses Zitat von Aldous Huxley und empfand es als befreiend in seiner ganzen Einfachheit.
„Es ist mir fast peinlich. Aber nach all den Jahrzehnten der Suche, nach den vielen spirituellen Wegen, die ich kennen gelernt habe, nach all den zahlreichen großen Meistern, denen ich begegnen durfte, bin ich zu folgendem Schluss gekommen: Die machtvollste und zuträglichste Praxis ist wohl, sich selbst und dem gesamten Universum freundlich zu begegnen“ (Aldous Huxley)
Kunst & Schönheit 2025
„Schwestern im Geiste“ ist der Übertitel unseres diesjährigen Kunstprojektes. Vier wunderbare Künstlerinnen, Linda Berger, Frenzi Rigling, Christiane Peschek und Anouk Lamm Anouk geben uns diesmal die Ehre. Zwei der Damen, Linda Berger und Frenzi Rigling, haben 2025 ganz schwesterlich eine wunderbare Ausstellung miteinander gestaltet. Das Schwesterliche steht gleichermaßen für das Brüderliche, für den liebevollen und respektvollen Blick auf die Menschen, die Tiere, die Welt und auch auf sich selbst.
Ich habe das Gefühl viele von uns sind durch die Geschehnisse der letzten Jahre und auch durch Gegenwärtiges irritiert und haben Bedenken, dass Werte wie Empathie, Mitmenschlichkeit, Bescheidenheit, Sensibilität und Weitblick an Wichtigkeit verlieren. Genau hier halten wir ganz fein dagegen, die klare Botschaft unserer vier Künstlerinnen zielt genau auf diese Werte ab, schenkt uns Freude an den künstlerischen Arbeiten an sich und Hoffnung auf das Gute im Menschen.
(Dr. Marion Faber-Oelschlägel)