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Valmont - Lumipeel

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Valmont - Lumipeel

Größen & Preise

150 ml (1000 ml = 884,00 €)

Lieferbar in 1-3 Tagen

132,60 €

Beschreibung

LumiPeel ist ein aktives Peeling der neuesten Generation und Ihr täglicher Komplize für einen makellosen Teint.

Exfolierende PHA wirken in Kombination mit Papaya- und Kaktusfeigenenzymen, um die Haut zu exfolieren und das Hautbild zu verfeinern. Der Schweizer Phyto-Complex und die weiße Maulbeerbaumwurzel wirken gegen Unregelmäßigkeiten des Teints.

Morgens und abends auftragen und schon ist die Haut sichtbar glatter und das Licht wird optimal reflektiert für einen strahlenden Glow, bereits nach den ersten Anwendungswochen.

Für alle Hauttypen geeignet, insbesondere bei einem unebenmäßigen Teint, Mischhaut oder fettiger Haut.

Anwendung:

Morgens und abends mit einem Wattepad auf die gründlich gereinigte Haut von Gesicht und Hals auftragen. Anschließend Lumisence von Valmont verwenden für optimalen Glow.

Die erste Adresse in Sachen Schönheit!

In einer Zeit, in der Kaiser Franz Josef täglich mit seiner Kutsche von Schönbrunn in die Hofburg fuhr, Kaiserin Elisabeth auf rastlosen Reisen ihr Glück suchte und die Damen in Korsett und Krinolinen durch die Wiener Innenstadt prominierten, lebten die Herren August Nägele und Moritz Richard Strubell in Wien. Der erstere Sohn eines Färbermeisters, stammte aus Niederösterreich, der andere entsprang einer reichen Dresdner Kaufmannsfamilie. Gemeinsam eröffneten sie am 15. Oktober 1880 die Gemischtwarenhandlung zum Verschleiß von Parfumerie- und Drogeriewaren "Zum Genfer Kreuz" am Graben 27 - das war die Geburtsstunde von Nägele & Strubell. Man vertrieb Puder, Cremes, Mundwasser, Haarpomaden, handgezogene Kerzen aus eigener Manufaktur und Eaux de Colognes. Bei all dieser Herrlichkeit konnte man sich bald des Titels "K&K Hoflieferant" erfreuen und Nägele & Strubell etablierte sich als bevorzugtes Comptoir der feinen Wiener Gesellschaft. So schrieb Fürstin Palffy von ihrem Sommersitz in Böhmen an Moritz Strubell: "Schick mir mein Tubereuse - kann doch nicht nur die ewigen Rösser in der Nase haben! Und von der Creme, der meinigen, auch. S'können unbeschadet ein paar Tiegel sein ..."