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Fedua

Fedua

Diese Marke ist exklusiv in Österreich in allen Nägele & Strubell Parfumerien erhältlich. (Ausgenommen: Wien, Mariahilfer Straße | Wien, Donau Zentrum)

Sie können für diese Marke auch gerne unseren Bestell- und Lieferservice nutzen:
Telefonisch unter 0800 500 825 von Montag bis Freitag, 9:00 - 15:00 Uhr, oder jederzeit per E-Mail an kundenservice@naegele.co.at
Es gelten die gleichen Konditionen wie im Onlineshop.

Studioqualität ohne UV Lampe! Einfach aufzutragen wie ein Nagellack mit dem Look eines professionellen Gels.

Garantierte Resultate:

- Super einfaches Auftragen, perfekte Resultate ab dem ersten Auftrag.

- Schnelltrocknend und perfekt deckend.

- Einzigartiger High Definition Gloss and Shine - Effekt

Sicherheit, Ökologische Verantwortung und Firmenethik von Fedua:

Fedua Nagelprodukte sind frei von Toulene, Formaldehyden, Phthalate, Kampfer und DBP. Dadurch sind Fedua Produkte besonders sicher für Mensch und Umwelt. Fedua Produkte wurden nicht an Tieren getestet.

Die erste Adresse in Sachen Schönheit!

In einer Zeit, in der Kaiser Franz Josef täglich mit seiner Kutsche von Schönbrunn in die Hofburg fuhr, Kaiserin Elisabeth auf rastlosen Reisen ihr Glück suchte und die Damen in Korsett und Krinolinen durch die Wiener Innenstadt prominierten, lebten die Herren August Nägele und Moritz Richard Strubell in Wien. Der erstere Sohn eines Färbermeisters, stammte aus Niederösterreich, der andere entsprang einer reichen Dresdner Kaufmannsfamilie. Gemeinsam eröffneten sie am 15. Oktober 1880 die Gemischtwarenhandlung zum Verschleiß von Parfumerie- und Drogeriewaren "Zum Genfer Kreuz" am Graben 27 - das war die Geburtsstunde von Nägele & Strubell. Man vertrieb Puder, Cremes, Mundwasser, Haarpomaden, handgezogene Kerzen aus eigener Manufaktur und Eaux de Colognes. Bei all dieser Herrlichkeit konnte man sich bald des Titels "K&K Hoflieferant" erfreuen und Nägele & Strubell etablierte sich als bevorzugtes Comptoir der feinen Wiener Gesellschaft. So schrieb Fürstin Palffy von ihrem Sommersitz in Böhmen an Moritz Strubell: "Schick mir mein Tubereuse - kann doch nicht nur die ewigen Rösser in der Nase haben! Und von der Creme, der meinigen, auch. S'können unbeschadet ein paar Tiegel sein ..."